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Tipps für ein stilvolles Entertainment-Zimmer für Erwachsene

Der beste Weg, um Ideen für ein Spiel- oder Entertainment-Zimmer zu finden, ist, sich an den eigenen Lieblingsbeschäftigungen und den Dingen zu orientieren, die man aus Spaß tut. Jedes Haus braucht einen Raum, in dem Familienmitglieder und Gäste zusammenkommen können, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Dort kann man sich zusammenfinden, um ein Brettspiel zu spielen, Billard zu spielen oder sich in Videospielen oder VR zu messen. Sicher, das Wohnzimmer ist schön, wenn man sich entspannen will, aber für die Art von Aktivitäten, die uns vorschwebt, braucht man ein Spielzimmer oder einen Unterhaltungsbereich. Das geht zudem recht günstig!

Stilvolles Entertainment-Zimmer für Erwachsene einrichten

Ein Entertainment-Zimmer sollte sowohl spielerische Hobbys als auch passiv genossene Unterhaltung vereinen können. Wer also gern Brettspiele oder Pen & Paper spielt, benötigt einen Tisch mit gemütlichen Stühlen. Wer lieber Fernsehen schaut und / oder an der Konsole Videospiele spielt, benötigt eine Couch, Sessel und / oder Sitzkissen für eine gemütliche Atmosphäre. Wer Casino-Spiele mag, muss sich aber keinen Roulette-Tisch oder einen teuren Spielautomaten ins Zimmer stellen. Eine Alternative sind Online Casinos, die per PC am Fernseher oder mobil per Tablet verwendet werden können. Eine gute Auswahl an legalen Mobile Casinos findet man bei besteonlinecasinos.com.

Gaming-Zimmer oder edle Club-Atmosphäre?

Keine der beiden Optionen ist „erwachsener“ oder „besser“. Manche Leute haben eben Spaß, wenn sie am PC sitzen und entsprechende Spiele spielen. Andere gefallen sich dabei, einen alten Whiskey zu schlürfen, während sie Billard, Darts oder Poker spielen. Solange es Spaß macht, sollten alle ihre Spielzimmer oder Entertainment-Zimmer genau so einrichten, wie sie es wollen. Natürlich geht auch eine Kombination. Denn mit einigen Freunden will man vielleicht ein Videospiel zocken und mit anderen am Kicker den Ball ins Tor befördern. Natürlich kann auch der gesamte Freundeskreis beide Möglichkeiten gut finden – umso besser!

Wie groß muss ein Entertainment-Zimmer für Erwachsene sein?

Das hängt einerseits von der Unterhaltung ab, die man genießen will. Und andererseits von der Menge an Leuten, die in dem Raum Spaß haben wollen. Wer für sich alleine lediglich einen Fernseh- und Gaming-Raum will, braucht natürlich weniger Platz als jemand, der für sich und seine Freunde eine ganze Arcade-Halle einrichten will. Auch ein Billard-Tisch benötigt eine Menge Platz sowie Freiraum zu allen Seiten. Selbst eine Darts-Scheibe braucht genügend Platz vor sich, damit die Spielenden sich aufstellen und auf freier Bahn die Pfeile werfen können. Da man aber auch vieles digital per Beamer an die Wand bringen kann, gilt: Platz ist in der kleinsten Hütte.

Stauräume nutzen: Viel Unterhaltung bei stilvoller Einrichtung

Ein stilvolles Entertainment-Zimmer für Erwachsene sollte nicht zu vollgestellt oder unordentlich sein. Deshalb ist es zu empfehlen, smarte Stauräume zu nutzen. Das Sideboard, auf dem der Fernseher steht, kann zum Verstauen von Konsole, Controllern, Spielen und mehr verwendet werden. Ein hoher Schrank kann dabei helfen, Snacks, einen Mini-Kühlschrank und eine kleine Bar auf vertikalem Raum zu verstauen. Eine Kommode mit Schiebern ist zudem nicht nur ein wahres Platzwunder, sondern lässt sich gut in verschiedene Raumdesigns einfügen.

Mehr Komfort im Hobbyzimmer: Automatisierungen nutzen

Arbeit, Haushalt und andere Pflichten – all das will man im Entertainment- und Spielzimmer vergessen können. Deshalb sollte man bestimmte Sachen automatisieren und smarter Technik überlassen. Ein Staubsaugerroboter kann zum Beispiel regelmäßig für einen sauberen Boden sorgen. Kommt er zum Einsatz, sollte natürlich nichts auf dem Boden liegen. Des heißt auch: Kabelmanagement! Gerade in einem Gaming-Zimmer und Heimkino zahlt es sich aus, einmal viel Zeit darin zu investieren, die Kabel ordentlich sowie möglichst wenig sichtbar zu verlegen. Anschließend hat man keinen Stress mehr damit. Weiterhin lassen sich Licht, Belüftung und Musik automatisieren. Auch Sprachassistenzen wie Alexa, Siri oder Google Assistant sind hier zu empfehlen.

Muss das Entertainment-Zimmer in der eigenen Wohnung sein?

Die bisherigen Tipps zielen natürlich darauf ab, dass man sich als Einzelperson in der eigenen Wohnung einen Rückzugsort schafft. Doch man kann diesen auch gemeinsam mit Freunden designen und realisieren. Dazu kann man sich einen Raum anmieten oder sogar eine Garage umbauen. Die gemeinsame Arbeit hin zum perfekten Spielzimmer schweißt zusammen und jeder kann seine eigenen Ideen einbringen. Zudem kann der Freundeskreis hier zusammenkommen, selbst wenn mal eine Person ausfällt. Hat jemand das Entertainment in einem Zimmer in seiner Wohnung und fällt dann aus, muss der ganze Freundeskreis drauf verzichten. Dies umgeht man mit einer externen Lösung.

Nicht zu vernachlässigen: Deko für das Erwachsenen-Spielzimmer

Wie oben schon erwähnt, so ist ein aufgeräumtes und automatisch sauber gehaltenes Hobby-Zimmer die beste Idee. Jedoch sollte es von der Optik her nicht zu steril sein. Einzelne Deko-Elemente machen den Raum erst wirklich einladend und zu dem, was er sein soll. Dabei kann man sich an den eigenen Vorlieben bzw. am Thema des Raums orientieren. Gaming-Zimmer können Poster und Drucke von den Lieblingsspielen an der Wand haben. Auch Regale oder Vitrinen mit der Konsolen-Sammlung inkl. entsprechender Beleuchtung haben ihren Reiz. Große Panorama-Prints der Skyline von Las Vegas sind das richtige für das Casino-Zimmer.

Zusammenfassung: Schönes Entertainment-Zimmer für Erwachsene gestalten

Ein Entertainment-Zimmer für Erwachsene sollte die eigenen Vorlieben hervorheben und bedienen. Ob Zocken am Computer, mobiles Spielen im Online Casino, Brettspiele und Pen & Paper oder Billard – neben der Einrichtung mit den entsprechenden Geräten und Tischen sollten Ordnung sowie stilvolle Deko eine Rolle spielen. Stauräume sorgen dafür, dass die verschiedensten Hobbys zwar griffbereit sind, aber nicht unordentlich durcheinander im Raum liegen. Eine Automatisierung für Sauberkeit, Licht und andere Aufgaben nimmt weitere Arbeit ab. Unser Profi-Tipp: Einmal viel Arbeit reinstecken und ab dann genießen.

Effiziente Einrichtung bei wenig Platz

Wenig Platz zu haben bedeutet nicht, dass du auf coole Einrichtungsdetails verzichten musst. Im Gegenteil! Du musst deinen Platz so effizient nutzen, dass du dir wahrscheinlich extra viele Gedanken über deine Einrichtung machst, um so ein cooles Endergebnis zu bekommen. Wir haben einige Tipps gesammelt, damit du aus deinem Platz das Beste machen kannst.

10 Tricks für eine effiziente Einrichtung

Ob in die erste eigene Wohnung, in eine WG oder in eine Wohnung in einer überfüllten Stadt: Manchmal müssen wir mit wenig Platz auskommen. Das bedeutet aber auf keinen Fall, dass du auf eine coole Einrichtung verzichten musst. Deswegen kommen jetzt 10 Tipps und Hacks mit denen du aus wenig Platz viel herausholen kannst.

  1. Das Hochbett
  2. Hochbetten sind nur etwas für Kinder? Quatsch! Hochbetten können gemütlich sein und du kannst den Platz unter dem Bett hervorragend nutzen und dir ein kleines Office oder eine Couch-Ecke gestalten. Schau dich bei Pinterest mal um, dort gibt es unfassbar viel Inspiration, was das Thema Hochbetten angeht. Je nachdem wie handwerklich begabt du bist, kannst du sogar selbst ein Bett bauen und dir eine gemütliche Etage einrichten. Wie umsetzbar das ist, hängt aber auch davon ab, wie hoch deine Decken sind.

  3. Kleine Möbel
  4. Eigentlich musst du auf nichts verzichten, wenn du weniger Platz hast, du musst nur Kompromisse machen und auf kleinere Möbel setzen. Wie wäre es also mit einer Zweisitzer-Couch und einem kleinen Couchtisch? Wir stellen uns das ganze sehr gemütlich vor! Und mit der richtigen Deko und ein paar Pflanzen wird es das sicherlich auch.

  5. Nutze deine Wand
  6. Kaum Platz für Deko und auch eigentlich keine Lust auf Staubfänger? Na, dann nutze deine Wand. Bei Etsy gibt es tolle Prints von Künstlern und Künstlerinnen oder du druckst Bilder aus. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Deine Wand kann mit Regalen zusätzlich auch als Stauraum dienen!

  7. Optisch größer
  8. Willst du deinen Raum optisch größer wirken lassen? Dann haben wir ein paar Tricks für dich! Ein XL Spiegel kann deinen Raum zum Beispiel durch das Spiel mit dem Licht direkt viel größer wirken lassen. Auch dunkle Wandfarben können ein Zimmer direkt größer aussehen lassen und tragen zur Gemütlichkeit bei. Wenn ein großer Spiegel nicht dein Stil ist, dann würden glänzende Elemente zum selben Effekt führen.

  9. Werde dir über deine Prioritäten klar
  10. Bei deiner Einrichtung müssen dir deine Prioritäten klar sein, gerade bei einem begrenzten Raum. Arbeitest du von zu Hause? Dann brauchst du einen Platz zum Arbeiten. Bekommst du gerne Gäste? Dann brauchst du Sitzplätze. Durch solche Fragen an dich selbst, kannst du dir darüber klar werden, was für Bereiche deine kleine Wohnung wirklich braucht und welche Bereiche du sowieso nur selten nutzen würdest. Wofür eine Couch, wenn du ungern Gäste bekommst und sowieso viel lieber aus dem Bett Netflix genießt?

  11. Sei smart in deiner Einrichtung
  12. Am besten mistest du einmal so richtig aus, damit du nur noch Dinge hast, die dir wirklich Freude bereiten oder die du brauchst. Eine Pfanne bereitet dir vielleicht keine Freude, aber wenn du sie regelmäßig benutzt, dann bereitet dir vielleicht zumindest das Essen aus der Pfanne Freude, oder? Winterkleidung kannst du im Sommer auch im Keller lagern. Mach dir über solche Dinge Gedanken und spare so Platz ein!

  13. Acrylglas
  14. Der Trend mit den Möbeln aus Acrylglas? Super praktisch für kleine Räume! Sie sehen cool aus, wirken platzsparend und sind trotzdem funktional. Kleine Räume können schnell voll gestellt aussehen und Möbel aus Acrylglas helfen bei diesem “Problem”, weil sie den Raum nicht noch voll gestellter wirken lassen werden.

  15. Coffee Table Turm
  16. Wenn du kein Platz für ein Regal hast, dann könntest du Coffee Table Books stapeln und sogar als kleinen Tisch für eine Vase nutzen. Das sieht mit Sicherheit cool aus und ist eine schöne Möglichkeit, die coolen Bücher zu präsentieren. Bietet sich sonst auch als kleine Nachttischalternative neben deinem Bett an. Auf Pinterest bekommst du auch zu diesem Thema jede Menge Inspiration.

  17. Vorhänge statt Türen
  18. Wenn du wenig Platz hast, dann können Schranktüren zum echten Problem werden. Du kannst diese aber auch gegen Vorhänge austauschen. Das spart Platz, weil du so kein Platz brauchst um die Türen zu öffnen und sieht cool aus! Immerhin gibt es echt schöne Vorhänge. Und Vorhänge machen einen kleinen Raum etwas ordentlicher als ein offenes Schranksystem, was zwar auch echt cool ist, aber auf engem Raum schnell zu Chaos führen kann.

  19. Hauptsache du fühlst dich wohl
  20. Egal, was Pinterest sagt oder welche Regeln es zu Farben und Materialien auf verschiedenen Webseiten gibt: Das Wichtigste ist, dass du dich wohlfühlst. Immerhin geht es hier um dein zu Hause, deinen Rückzugsort und deine Wohlfühloase. Mache daraus, was du gerne möchtest. Die Entscheidungen liegen bei dir. Wir hoffen, wir konnten dir ein bisschen helfen!

Bereit zum Umzug?

Wir hoffen, dass dir unsere Tipps ein bisschen auf dem Weg zum Umzug helfen konnten und wünschen dir einen guten Start in deiner kleinen aber super coolen neuen Umgebung.

Die Smart Home Einrichtung

Immer mehr Menschen verwandeln ihr zu Hause in ein Smart Home. Aber was steckt eigentlich dahinter und wäre das auch etwas für dich? Genau das wollen wir in diesem Artikel herausfinden. Ein Smart Home kann nämlich noch viel mehr als nur das Licht per Handsignal ein- und auszuschalten.

10 Dinge, die ein Smart Home kann

Wir stellen dir jetzt zehn verschiedene Dinge vor, die ein Smart Home können, kann. Du kannst dir individuell herauspicken, was für dich Sinn ergibt und musst auf keinen Fall alles in deinen vier Wänden automatisieren. Wir finden manche Aspekte praktisch, andere unnötig. Aber die Entscheidung und Notwendigkeit muss jeder für sich und sein zu Hause selbst entscheiden.

  1. Eine AI in deinem zu Hause
  2. Eine AI ist eine Artificial Intelligence, die den Anfang eines Smart Homes bilden kann und die du in Form von Alexa, Google Dot oder Siri mit Sicherheit kennst. Es handelt sich um ein kleines Gerät, mit dem du sprechen kannst und das mit dem Internet verbunden ist. Meistens kann das Gerät Musik abspielen, dir die Wetterlage jeder Stadt der Welt verraten und alles für dich aus dem Internet recherchieren, was du wissen möchtest. Wir finden gerade zum Musik abspielen ist so eine AI wirklich praktisch. Die verschiedenen Anbieter haben dann Zusatzgeräte, die verschiedene Lebensbereiche in deinem Haus automatisieren können. Tatsächlich braucht man für einige der folgenden Punkte auch eine AI und in den meisten Fällen Internetzugang.

  3. Automatisierter Morgen
  4. Wir alle benutzen vermutlich schon einen automatischen Wecker. Aber besonders sanft weckt einen der Wecker des Handys nicht, oder? Mit Alexa kann man ein Lichtsystem verknüpfen, das einen sanft weckt. Es gibt sogar Optionen, die Sonnenlicht nachstellen, sodass man kaum natürlicher aufwachen könnte.

  5. Deine vier Wände heizen für dich ganz automatisch
  6. Die Funktion ist fast schon etwas gruselig, wir sind ehrlich. Aber es gibt ein Thermostat, das weiß, wo du dich befindest. Und wenn das Thermostat feststellt, dass du auf dem Weg nach Hause bist, dann stellt es deine Wohlfühltemperatur ein. Das bedeutet, dass du nie mehr umsonst heizen wirst, sondern nur noch, wenn du zu Hause bist. Das Ganze ist mit deinem Handy verknüpft, deswegen weiß das Thermostat wo du dich befindest.

  7. Staubroboter
  8. Das ist auf jeden Fall unser liebstes Smart Home Gerät: Ein Staubsauger-Roboter. Per App kannst du Putzpläne entwickeln und den Staubsauger seine Arbeit machen lassen und das ganz ohne selbst einen Finger rühren zu müssen. Das ist so unfassbar praktisch und wird dir in Zukunft viel Zeit sparen.

  9. Limitiere deinen Internetzugang
  10. Etwas, das zwar keinen Spaß bringt, aber was wir trotzdem in unserem zu Hause eingestellt haben, ist eine Art Internetsperre. Das kann mit einem Smart Router gemacht werden und schaltet in unserem Fall unter der Woche ab 22 Uhr das Internet im Haus aus. Das sorgt dafür, dass wir uns noch einem Buch widmen und rechtzeitig schlafen gehen. Man kann aber auch ganze Webseiten sperren und ähnliches, falls man Online Shopping vermeiden will oder Kinder hat und deren Internetzugang kontrollieren möchte.

  11. Praktisches Nachtlicht
  12. Gehörst du zu den Personen, die nachts wach werden, weil sie nochmal dringend auf die Toilette müssen? Wie stressig ist es, wenn man dann das Licht einschalten muss? Dann wird man nochmal so richtig wach und kann danach auch nicht mehr so gut einschlafen. Und wir alle wissen wie wichtig ein gesunder Schlaf ist. Aber auch dafür gibt es eine smarte Lösung – in Form von kleinen Lichtern, die an der Fußleiste angebracht werden und mit Bewegungssensoren ausgestattet sind. So erhellen sie dir den Weg, ganz ohne dich komplett aus dem Schlaf zu reißen.

  13. Lichtsteuerung
  14. Zur Lichtsteuerung gibt es ganz viele verschiedene Optionen. Es gibt Apps, die dir anzeigen, wo genau das Licht eingeschaltet ist und via du denen das Licht ein- und ausschalten kannst. Es gibt aber auch Sensoren an der Haustür, die wenn du an ihnen vorbeigehst, das Licht im gesamten Haus ausschalten, sodass du keinen unnötigen Strom mehr verschwendest. Wir finden gerade die Option mit den Sensoren sehr praktisch!

  15. Wasserschadenmelder
  16. Irgendwie kennen wir doch alle die Horrorgeschichten über Rohrbrüche und Wasserschäden, die den ganzen Tag unentdeckt bleiben und deswegen Schäden mit sehr hohen Kosten verursacht haben. Dein Smart Home kann einen Wasserschaden leider nicht verhindern, aber gewisse Sensoren können dir zumindest direkt Bescheid geben, wenn ein Wasserschaden festgestellt wird. So kannst du zumindest schlimmere Schäden vermeiden und direkt für Hilfe sorgen.

  17. Smarte Klingel
  18. smarte klingel

    Du bist unterwegs und erfährst trotzdem, wer vor deiner Haustür steht? Kein Problem mit dem Kamerasystem, das mit deiner Klingel und deinem Handy verbunden ist und dich benachrichtigt, wenn jemand vor deiner Tür steht und dir per Video zeigt, wer der Besucher ist. Super praktisch! Auch wenn du deine Ruhe möchtest und zu Hause bist. So kannst du wissen, wer vor deiner Tür steht ohne ungebetene Besucher hereinzubitten.

  19. Kameraüberwachungen
  20. Es gibt generelle Überwachungssysteme, die du per App überprüfen kannst. Du kannst Kameras in Räumen und an Fenstern anbringen und es gibt sogar Systeme, die dir anzeigen, welche Fenster und Türen geöffnet sind. So kannst du immer checken, ob jemand Unbefugtes sich in deinem Haus befindet.

Und? Welche der zehn Optionen spricht dich an? Hast du vielleicht sogar schon ein paar der Smart Home Details in deinem Haus? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Nachhaltige Einrichtung – fair umgesetzt

Ziehst du um oder planst du dich neu einzurichten? Möchtest damit aber nicht die Umwelt belasten und eventuell auch nicht allzu viel Geld ausgeben? Dann haben wir ein paar spannende Lösungen und Ansätze für dich, mit denen du dein neues zu Hause hoffentlich etwas nachhaltiger und in einigen Aspekten auch günstiger einrichten kannst!

5 Möglichkeiten, dich nachhaltig einzurichten

Zuerst möchten wir dir fünf Tipps mit auf den Weg geben, die dir dabei helfen können, deine Einrichtung nachhaltig zu gestalten! Du musst dich natürlich nicht an alles halten, das sollen nur Anregungen sein, um dir ein bisschen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit unter die Arme zu greifen. Von Flohmarktschätzen bis zu nachhaltigem Holz ist alles auf unserer Liste dabei.

  1. Upcycling
  2. Du kannst deine vorhandenen Möbel ganz einfach wiederverwenden. Du willst deine neue Einrichtung in neuem Licht erstrahlen lassen? Kein Thema, denn beim Upcycling geht es darum aus Altem etwas Neues zu schaffen. Du kannst Holzmöbel anstreichen, neue Polster für Stühle und Sessel beschaffen oder mit Folie arbeiten. Es gibt 1000 Möglichkeiten aus alten Möbeln neue zu machen. Falls du nichts hast, was du im neuen Glanz erstrahlen lassen kannst, dann kannst du entweder Freunde und Familie fragen oder dich auf Webseiten wie Ebay Kleinanzeigen oder Facebook Marketplace umschauen. Manchmal bekommt man gegen Selbstabholung sogar Möbel geschenkt.

  3. Flohmarkt
  4. Das bringt uns direkt zum nächsten Thema: Gebrauchte Möbel kaufen. Das kannst du entweder ganz klassisch auf dem Flohmarkt machen oder im Internet. Zum einen ist das nachhaltig, weil du so darauf verzichtest etwas Neues zu kaufen und zum anderen wird das viel günstiger sein als, wenn du etwas komplett neu kaufst. Manchmal hast du sogar Glück und bekommst Vintage-Möbel zu einem unschlagbaren Preis. Es lohnt sich also sich durch die Weiten des Internets zu wagen, denn damit tust du nicht nur deinem Geldbeutel, sondern eben auch der Natur etwas Gutes.

  5. Nachhaltige Unternehmen unterstützen
  6. Wenn dir der Preis nicht so wichtig ist, aber die Nachhaltigkeit, dann lohnt es sich auch, sich nach Unternehmen zu schauen, die ethisch und nachhaltig produzieren. Dazu ergibt es Sinn nur Unternehmen auszuwählen, die in Deutschland sind und ihre Materialien auch aus Deutschland beziehen. Wir sind zum Beispiel große Mitena Fans. Wenn die Materialien aus einem anderen Land bezogen werden, dann sind die Emissionen für das hin- und herschaffen natürlich wenig nachhaltig. Nachhaltige Unternehmen sind häufig Familienbetriebe, die diese seit Generationen betreiben. Da fühlt es sich doch auch direkt gut an, etwas mehr Geld auszugeben, oder nicht? Pro Tipp: Falls du nicht weißt, wo du ähnliche Betriebe finden sollst, dann kann Instagram dein Freund sein. Über Hashtags kannst du hier Marken und Labels finden, die dir ansonsten vielleicht nie aufgefallen wären.

  7. Nachhaltige Materialien
  8. Wenn du insbesondere auf nachhaltige Materialien beim Kauf achten möchtest, dann stellt sich die Frage: Was für Materialien sind überhaupt nachhaltig und welche sind es nicht? Man könnte ja zum Beispiel denken, dass alles aus Holz eine nachhaltige Ressource ist. Leider gestaltet sich das schwieriger als man denken möchte. Wichtig ist es, dass man kein Tropenholz kauft, welches illegal geschlagen wird. Da es sich um illegale Aktionen handelt, wird leider nicht immer deklariert, ob es sich bei einem Produkt um Tropenholz handelt. Holzplantagen sind ebenfalls schädlich für unsere Natur. Und wenn du das FSC-Siegel siehst, dann kannst du dem auch nicht mehr trauen. Greenpeace hat sich von dem Siegel distanziert. Das einzige, was du wirklich machen kannst, um nachhaltiges Holz zu erwerben, ist es auf Regionalität zu achten.

  9. Vor der Einrichtung ist nach der Einrichtung
  10. Egal, wo du deine Möbel letztendlich kaufst, frage dich immer am besten schon vor dem Kauf: Wie lange wird mir dieses Möbelstück Freude bereiten und wird das ein langer Zeitraum sein? Ist es anfällig für Flecken oder Schäden? Kann ich es leicht reparieren? Würde es Umzügen leicht standhalten? Wenn du eine dieser Fragen mit “Nein” beantwortest, dann ist es vermutlich keine nachhaltige Entscheidung. Wenn du dich nach einem Jahr satt siehst und dir etwas Neues kaufst oder dich Flecken stören, dann solltest du wahrscheinlich lieber nach einem anderen Möbelstück suchen, falls es dir wichtig ist, dass du dich nachhaltig einrichtest.

Hast du noch weitere Ideen und Inspirationen? Lass es uns unbedingt wissen. Wir finden, dass man sich zum Thema auch wunderbar auf Pinterest inspirieren lassen kann.

Nachhaltig und fair eingerichtet

Wie findest du unsere Tipps und welche wirst du umsetzen? Lass es uns gerne wissen! Wir können verstehen, dass es schwierig ist, komplett auf Nachhaltigkeit zu setzen. Aber auch kleine Schritte können ein toller Anfang sein. Vielleicht ist deine Küche nicht super nachhaltig, aber dafür dein Wohnzimmer? Super Start! Außerdem können auch kleine Dinge im Alltag für mehr Nachhaltigkeit sorgen wie der richtige Stromanbieter, öfter mal zu laufen, anstatt das Auto zu nehmen und so viel mehr. Alleine kann niemand einen Unterschied machen, aber wenn wir uns alle anstrengen und unser Bestes geben, dann kann der Umwelt bestimmt geholfen werden.

Willkommen auf unserem Inneneinrichtungs-Blog

Unsere eigenen vier Wände sind ein Rückzugsort, der Ort, an dem wir uns wohlfühlen und vermutlich auch der Ort, an dem wir jede Menge Zeit verbringen. Gerade deswegen ist es so wichtig, dass du dir Zeit für die Einrichtung nimmst, damit du einen Ort erschaffst, an dem du dich wirklich zu Hause fühlen kannst. Und auf diesem Weg wollen wir dir auf diesem Blog helfen!

Die Inneneinrichtung wird von vielen unterschätzt, dabei ist es bewiesen, dass die Einrichtung unsere Stimmung beeinflusst. Gerade wenn alles zusammengewürfelt und unordentlich ist, kann das deine Produktivität einschränken. Das wollen wir unbedingt verhindern, deswegen erwarten dich auf unserem Blog allerlei Blogartikel, die sich mit verschiedenen Inneneinrichtungen beschäftigten.

Das erwartet dich auf diesem Blog

Aber was genau erwartet dich eigentlich auf dem Blog? Wir haben hier ein paar Themen zusammengefasst, damit du dir eine ungefähre Vorstellung machen kannst.

  • Nachhaltige Einrichtung
  • Smart Homes
  • Einrichten mit wenig Platz
  • und viel mehr

Wenn dich bestimmte Themen interessieren, kannst du uns auch sehr gerne kontaktieren, damit wir auf deine Interessen eingehen können. Wir freuen uns darauf!

Geheimtipps zur Einrichtung

Direkt zum Einstieg haben wir zehn kleine Geheimtipps, damit wir uns gemeinsam auf das Thema Inneneinrichtung einstimmen können!

  1. Kleiner Raum? Kein Problem! Mit einem großen Spiegel oder glänzenden Effekten an der Wand oder an Möbeln kannst du den Raum direkt größer wirken lassen, weil die Lichtreflexe für eine optische Täuschung sorgen, die sich auf die Raumgröße auswirkt! Und einen Spiegel brauchst du doch sowieso, oder?
  2. Pflanzen in deiner Wohnung helfen bei Stress, verbessern die Luft, helfen bei einer verstopften Nase und machen gute Laune! Alles wissenschaftlich bewiesen. Außerdem tut es einfach gut, sich um eine Pflanze zu kümmern.
  3. Alte Möbel können mit ein bisschen Farbe ganz schnell in etwas Neues verwandelt werden. Das spart Geld, ist eine kreative Aufgabe und ist besser für die Umwelt, als immer etwas Neues zu kaufen.
  4. Möbelfolien sind eine tolle Alternative, wenn man Geld sparen will. Wer kann sich schon eine Marmorplatte leisten, wenn er sich nicht einmal sicher ist, ob man den Look für eine lange Zeit schön findet? Marmorfolie ist temporär, günstiger und nicht so unfassbar schwer!
  5. Facebook Marketplace, Flohmärkte und eBay Kleinanzeigen sind wahre Schatzkisten! Hier findest du tolle Schnäppchen, die man im Laden so vielleicht gar nicht mehr bekommen kann!
  6. Sofas müssen nicht an der Wand stehen! In der Raummitte bieten sie dir mehr Möglichkeiten deine anderen Möbel zu positionieren und lockern den Raum auf. Das funktioniert vielleicht nicht in jedem Raum, aber du kannst es ja mal ausprobieren.
  7. Mit Kunst kannst du deine Persönlichkeit in deine vier Wände bringen. Wir stöbern gerne auf Etsy, hier unterstützt man nicht nur kleine Künstler, sondern man bekommt auch Dinge, die unfassbar einzigartig sind und das lieben wir! Die Zeiten von 0815 Live, Laugh, Love Schildern sind definitiv vorbei.
  8. Wenn du ein Möbelstück kaufst, dann solltest du dich immer fragen, wie zeitlos es ist, ob du es leicht mitnehmen kannst, wenn du umziehst und ob es anfällig für Schäden ist. Wenn eine dieser Fragen keine zufriedenstellende Antwort hat, dann solltest du dir den Kauf eventuell nochmal überlegen.
  9. Indirektes Licht sorgt immer für eine bessere Atmosphäre als direktes Licht. Klar, manchmal braucht man helles Licht von einer klassischen Deckenlampe. Aber es lohnt sich auch Stehlampen, Kerzen und kleinere Lampen zu kaufen, um so für gemütliches, indirektes Licht sorgen zu können.
  10. Was zählt ist nur, was dir gefällt. Denk mal nicht an Trends und Kataloge: Du musst dich wohlfühlen. Pack deine Persönlichkeit in deine Einrichtung.

Bist du bereit?

Bist du bereit dich auf diesem Blog mit uns in die Weiten der Inneneinrichtung zu trauen und Ideen zu sammeln? Wir sind auf jeden Fall bereit und freuen uns schon riesig auf alles, was noch kommt!